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Nach dem Tod des Papstes: Beziehungen zischen Taiwan und Vatikanstadt

Der verstorbene Papst Franziskus mit dem taiwanischen indigenen Bischof Norbert Pu. (Quelle: Facebook des Heiligen Stuhls aus dem Jahr 2023)
Der verstorbene Papst Franziskus mit dem taiwanischen indigenen Bischof Norbert Pu. (Quelle: Facebook des Heiligen Stuhls aus dem Jahr 2023)

Am 21. April 2025 ist Papst Franziskus nach etwas über 12 Jahren im Amt verstorben.

Obwohl nur etwa 1,4% von Taiwans Bevölkerung katholisch sind (Umfrage des Instituts für Soziologie der Academia Sinica aus dem Jahr 2021), verfolgt man das Ableben des Papstes und die bevorstehende Wahl des neuen Papstes mit großer Aufmerksamkeit. Denn der Papst ist nicht nur das Oberhaupt der katholischen Kirche, sondern auch das Staatsoberhaupt von Vatikanstadt, und Vatikanstadt ist einer von weltweit lediglich 12 verbliebenen diplomatischen Verbündeten Taiwans, und der einzige davon in Europa.

Daher wollen Chiu Bihui und Ilon Huang sich heute über die Beziehungen zwischen Taiwan und Vatikanstadt unterhalten, und warum die Wahl des neuen Papstes von Interesse für Taiwan ist.

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